Naturstein- und Bildhauerarbeiten seit 1889
HAMBURG - OHLSDORF

Naturstein.
Von Ewigkeit zu Ewigkeit

Wir schaffen Ihnen einen Ort des würdigen Gedenkens mit Grabmalen aus dem härtesten, beständigsten und doch zugleich formbarsten Material, das Generationen überdauert.

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Weil der Ort der letzten Ruhe Mehr als eine Rasenfläche ist.

Seitdem unsere Vorfahren in der Lage waren, Naturstein zu bearbeiten oder auch nur aufeinander zu stapeln, haben sie dieses Material als Symbol ihres Andenkens gewählt

Stein als Dokument

Hier ruht ein Individuum, an diesem Ort verweilt der Geist, ist die Seele von jemandem, der nicht vergessen werden soll. Denn hier steht sein Name.

Ort des Wiederfindens

Nicht nur für die Toten, sondern auch für die Lebenden, die im Alltag vielleicht in alle Himmels-richtungen verstreut sind, und hier eine gemeinsame Stätte haben.

Andenken erhalten

Die Geschichte eines Individuums, die immer einzigartig, wichtig und relevant. Für viele war er im Laufe seiner Biografie von Bedeutung. Das sollte nicht vergessen werden.

Wie können wir Ihnen helfen?

Suchen Sie ein Grabmal, eine Gartenplastik, ein Türschild, eine Vogeltränke, eine Pflanzschale oder irgendein anderes Produkt aus Naturstein im Raum Hamburg und Umgebung? Oder möchten Sie ein bereits bestehendes Grabmal um eine weitere Inschrift ergänzen, eine Reinigung oder Grundrenovierung eines Steins vornehmen lassen, oder ein Ensemble auf einem Familiengrab um einen weiteren Stein ergänzen?

Vielleicht möchten Sie auch ein Patenschaftsgrabmal erwerben oder eine vorhandene Familiengrabstätte komplett verändern - und suchen eine kompetente Rundum-Beratung für die gesamten Steinmetz- und Gärtnerarbeiten aus einer Hand? Ein Mausklick bringt Sie einen Schritt weiter!

Naturstein – ein Material mit Tradition

Im wahrsten Sinne „seit Menschengedenken“ gedenken die Menschen ihrer Toten, und wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, diese Tradition fortzuführen. Seitdem unsere Vorfahren in der Lage waren, Naturstein zu bearbeiten oder auch nur aufeinander zu stapeln, haben sie dieses Material als Symbol ihres Andenkens gewählt: Das Härteste, Beständigste und doch zugleich Formbare, das Generationen überdauert, das also quasi von „Ewigkeit zu Ewigkeit“ Bestand hat. Das zugleich aber auch altert, verwittert, patiniert, und somit gleichsam die Vergänglichkeit symbolisiert. Das Schaffen von Erinnerung in Stein ist ein Brauch, dem wir uns verpflichtet fühlen und den wir zeitgemäß und mit moderner Technik umsetzen.

Seit Jahrtausenden wird mit jedem einzelnen dieser Steine eine Geschichte erzählt:

Die Geschichte eines Individuums, die immer einzigartig, wichtig und relevant ist. Egal, ob dieser Mensch ein großes oder eher ein kleines Rad im Getriebe seiner Familie oder gar der Gesellschaft gewesen sein mag: Für irgendwen war er im Laufe seiner Biografie irgendwann einmal von Bedeutung. Er war vielleicht hilfreich oder hilfsbereit, und am Ende seines Lebens vielleicht auch hilfsbedürftig? Jedenfalls hat er eine Rolle im Leben seiner Mitmenschen gespielt, sei es als Kind seiner Eltern, als Spielkamerad in der Sandkiste, als Lebenspartner oder als Urgroßmutter einer großen Schar von Enkelkindern. Wir finden, ein jeder Mensch hat es verdient, dass seiner gedacht wird, dass an ihn erinnert wird, dass sein Name mit dem Platz verknüpft wird, an dem er seine letzte Ruhestätte gefunden hat.

Modern ist nicht gleich besser

Vermeintlich „modernen Trends“ folgend, kann man es natürlich so machen, dass ein jeder von uns sich immer skurrilere Varianten der Bestattung ausdenkt. Aber wie soll man es den Enkelkindern dann erklären? „Opa ist irgendwo in der Ostsee, und Oma liegt da hinten irgendwo unter einer riesigen Rasenfläche - keine Ahnung, wo genau. Und Onkel Albert´s Asche ist auf seinem Lieblingsgolfplatz verstreut…“. Das klingt für uns irgendwie befremdlich.

Das klassische Familiengrab hingegen ist ein Stück Erde, an dem sich die Familie wiederfindet: Nicht nur die Toten, sondern auch die Lebenden, die im normalen Alltag vielleicht in alle Himmelsrichtungen verstreut sind, und hier eine gemeinsame Stätte haben. Als Rückzugsort, zum Trauern, zum Gedenken, und im besten Fall sogar, um dort die Familiengeschichte gemeinsam mit den Enkelkindern Revue passieren zu lassen.

Ein Grabstein dokumentiert:

Hier ruht ein Individuum, an diesem Ort verweilt der Geist, ist die Seele von jemandem, der nicht vergessen werden soll. Denn hier steht sein Name. Ein Christ würde es vielleicht so ausdrücken:

Christlicher Grabstein mit vier gravierten Inschriften: 'Freut Euch aber, dass Eure namen in den Himmel geschrieben Sind'.
Diese Worte haben wir im Jahr 2019 in eine Stele an der Gemeinschaftsgrabstätte der Hauptkirche St. Petri Hamburg eingearbeitet: Ein Schriftzug auf jeder der vier Seiten, und darunter ist Platz für die Namen der verstorbenen Gemeindemitglieder.

Dazu hier ein paar Gedanken eines Theologen der Universität Heidelberg:

„… sag ´mal, hast Du den Namen verstanden“, so tuschelten vorhin die eine oder der andere zum Nachbarn, zur Nachbarin herüber, als unser Täufling vorgestellt wurde. Täufling Nr. 5/2013 ist eine Information, die man nicht haben will, aber den Namen will man schon gerne erfahren.
Nichts gehört so sehr zu uns wie unser Name. Vieles mag sich ändern im Laufe eines langen Lebens, Größe und Gewicht, Frisur und Haarfarbe, der Wohnort, die Hobbies, Lieblingsspeisen und Berufstätigkeiten, Beziehungen, Freunde und Feinde – der Name bleibt uns.

Unser Name ist uns gegeben, ohne dass wir ein Wörtchen hätten mitreden dürfen, er macht uns ein Leben lang aus, und selbst nach unserem Tod meint er noch genau die Person, die ihn zu Lebzeiten trug. Nichts begleitet uns so treu durch unser Leben, nichts gehört so unzertrennlich zu uns wie der Name. Bei deinem Namen gerufen bist du mein, spricht Gott. …“

Wie immer man zum christlichen Glauben und diesem theologischen Ansatz steht – dieser Grundgedanke könnte auch dem überzeugten Agnostiker gefallen: Nicht „Urnenplatz Reihe 0815 A“ sondern „ein Stein, der Deinen Namen trägt“. Lassen Sie uns gemeinsam einen Namen verewigen, lassen Sie uns das für Sie richtige, angemessene Symbol der Erinnerung schaffen! Das kann zum Beispiel ein kleiner, liegender Stein sein…

Ein naturbelassener, liegender Grabstein mit dem Namen 'Anna' eingraviert
… vielleicht ein Findling, im besten Fall aus dem eigenen Garten, auf dem nur der Vorname geschrieben steht („schreiben Sie einfach nur
„Kalli“ – das war ER, mehr hätte er nicht gewollt, und seine Daten kennen wir ja sowieso!“)
Oder doch etwas ausführlicher?

Größere Projekte

Oder es wird ein größeres „Projekt“ mit etwas umfangreicheren Planungsaufwand („unsere Großmutter hat das Firmenimperium geleitet, sie hat etwas dargestellt im Leben, und das möchten wir dokumentieren…“) Wir spielen dann gern gemeinsam mit Ihnen mehrere Varianten durch. Am besten lässt sich die Situation natürlich mit den unten abgebildeten perspektiven Darstellungen erläutern.

Verschiedene Skizzen zu Grabbegrenzungen in Kombination mit Sitzbänken aus Stein an einem großen Grabmal
Hier zum Beispiel war die Frage: Wie können auf der recht großen Fläche dieses Grabes die Beete und Wege sinnvoll aufgeteilt werden, und wie soll die vordere Grabbegrenzung aussehen?
Eine komplett umgestaltete Grabanlage, die mit Bepflanzung und Statuen geschmückt ist.
Und bei diesem Grab ging es darum, für das von uns restaurierte Grabmal einen würdigen Rahmen zu schaffen, in Form einer kompletten Umgestaltung der gesamten gärtnerischen Anlage.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Egal, ob komplex oder einfach, egal ob umfangreich oder überschaubar: In jedem Fall widmen wir uns mit großem Engagement Ihrem Anliegen.

Wir freuen uns über Ihre Nachricht!

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